22. November 2024

Chronik in Jahresscheiben

Geschichtliche Zeittafel

Quelle: Auszug „Unsere Heimat vom 01.03.1935“ bis 1532

15000 – 12000 v. Chr. letzte Eiszeit
12000 – 7000 v. Chr. Altsteinzeit Keine Spuren menschlicher Siedlung in der
Lausitz
3000 – 2000 v. Chr. Mittlere Steinzeit Erste Spuren menschlichen Daseins
2000 – 800 v. Chr. Jüngere Steinzeit Feuersteinfunde auf den Gassener
Bergen, bei bei Bertelsdorf,Mühlsdorf – Guschau,
Sorau-Kunzendorf
1400 – 500 v. Chr. Blütezeit der Lausitzer Kultur
800 – 500 v. Chr. Ältere Eisenzeit
400 v. Chr 400 n. Chr
Germanische Siedlungsperiode : Semmonen,Wandalen, Burgunden
500 – 1100 n. Chr. Wendenzeit, Lusici in der Lausitz
928

Beginn der Wiedereindeutschung Ostelbiens, Mark Meißen und Mark Lausitz
937-965

Gero, Margraf der Lausitz
1002
Boloslaw Chrobrn von Polen erobert den Gau Sorau
1018

Friede zu Bautzen. Die Lausitzer bleiben polnische Lehen
1024 – 1039
Kaiser Konrad II Zertrümmerung des Polenreichs
1124 – 1131
Albrecht der Bär, Markgraf der Lausitz
1136 – ll56
Konrad der Große Markgraf von Meißen wird Markgraf der Lausitz
1378
kam die Ober- und Niederlausitz zur böhmischen Krone.
1301

Triebel wird als Stadt erwähnt
1418

Bier Gewerke in Sorau urkundlich erwähnt
1419 1436
Hussitenkriege
1429

Hussiteneinfälle in die Lausitz
1528

Reformation in Sorau
1532
Christoph von Berge – Besitzer Jerischke
1532
22.03.1532 Erste urkundliche Erwähnung
1601 1614 1636 Familie von Briesen, angefangen mit Christoph von Briesen
Besitzer Gut Jerischke
1618 1646 Dreißigjähriger Krieg
1635
Der dreißigjähriger Krieg beendete die böhmische Herrschaft über die Lausitz
Kaiser Ferdinand II tritt als König von Böhmen die Lausitz an den Kurfürsten Johann Georg von Sachsen ab
1667
Besitzer Gut Jerischke: Gemahlin Ferdinand II. v. Biberstein
1666 1667 Aufstand von ca. 4000 Bauern aus dem Cottbuser Land.
Führer des Aufstandes sind die Schulzen zu Trebendorf, Groß- und Klein Döbbern, Haasow, Straußdorf, Krieschow, Branitz und Petershain.
1673 1688 Besitzer Gut Jerischke: Paul v. Stolzenberg (starb 1688, seine Witwe behielt Jerischke)
1693 1743 Besitzer Gut Jerischke: Gottlob von Reibnitz, später sein Sohn
1743
Besitzer Gut Jerischke: Sebastian Heinrich von Sternstein, später dessen Bruder Otto Leopold und Schwägerin
1765 1786 Besitzer Gut Jerischke: Gerhard Ernst von Kloppmann.
1786 1790 Besitzer Gut Jerischke: Eckhardt Ludwig von Götz.
1790
Besitzer Gut Jerischke: Johann Gottlob von Walther.
1792 1818 Besitzer Gut Jerischke: Dorothea Thiele von Thielefeld, geb. v. Zeschau, (Ehefrau desKommissionsrates, der Zelz und Kemnitz .besaß), danach kurzzeitig.
1792Anzeige: In Jerischke unweit Muske ist eine Rußfabrik errichtet worden, deren Güte dem voigtländischen gleichkommt. Der Centner für 12 Rtl wird bis Dresden geliefert.
1815
Im Ergebnis des Wiener Kongreß tritt Sachsen die komplette Lausitz an Preußen ab.
1816Gut Jerischke steht zum Verkauf für 40199 Reichstaler 2gr. 10Pf.
1818
Besitzer Gut Jerischke: Johann Rudolf Jaenicke, danach sein Sohn Friedrich Wilhelm Jaenicke Um 1818/19 erwarb Johann Rudolf Jaenicke das Gut für 21450 Taler. Er soll ein palastartiges Herrenhaus und sämtliche Wirtschaftsgebäude mit Sandsteinquadern von Grund aus neu aufgebaut haben. Sein Sohn, Friedrich Wilhelm Jaenicke, verkaufte es 1854 für 95000 Taler. Die Beschaffen-heit des Gutes musste sich demnach erheblich verbessert haben.
1819
Befreiung des bäuerlichen Besitzes von Erbuntertänigkeit und Verpflichtungen dem Gute gegenüber.
1821
Verordnung zur Umsetzung Befreiung der Erbuntertänigkeit
1828
Beendigung Überführung von Grund und Boden in Privatbesitz. Es wurde erklärt die hiesigen 12 Gärtner sind in jeder Hinsicht abgefunden. Die übrigen 21 kleineren Hauseigentümer seien mit ihren Ländereien und Wiesen separiert, haben aber noch 1848 Dienste und Naturalabgaben zu leisten.
1834Der Stellmacher Gottfried Bullan in Jerischke wird erwähnt. Er war als Landmeister angenommen, das heißt, er durfte Lehrlinge annehmen und freisprechen.
1853
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Hermann Leopold Schmolke
1856 1885Neuer Besitzer Gut Jerischke: Leutnant Wilhelm Nickelmann (später Hauptmann a.D.)
1856
Rittergutsbesitzer Nickelmann in Jerischke beabsichtigt auf seinem Hofe eine Dampfschneidemühle anzulegen und zu deren Betrieb einen Dampfkessel von 12 PS aufzustellen. Unter Berücksichtigung genauer Bauvorschritten wurde diese dann auch auf dem Gutshofe in der Nähe der Buchholzer Straße 1857 gebaut
1869
Um 1869 hatte das Gut eine Fläche von 3265 Morgen, um 1900 etwa 843 ha.
1880Hauptmann a.D. Wilhelm Nickelmann wird zum Amtsvorsteher berufen.
Wilhelm Nickelmann ist Standesbeamter, stellt Geburten- und Sterbeurkunde aus
1885 1896
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Witwe des Hauptmanns, Frau A. Nickelmann
1890Tischlermeister Adolf Feiertag wird erwähnt
18921891 Tischlermeister Adolf Feiertag ist verstorben, das Grundstück wurde zwangsversteigert
1896
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Wilhelm Rabe oder Raabe (auch 1891 und 1894 genannt)
1900
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Kaufmann Abrahamsohn und Kaufmann Julius Reichmann
1902 1907 Neuer Besitzer Gut Jerischke: Rittmeister a. D. Hans von Oertzen – Besitzer Gut
1905
Erwähnung Elektrifizierung, Forsthaus, Verwalterhaus und Schloss
1909
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Franz Fischer
1911
Besitzer Gut Jerischke: August Lowrek, Hermann Hein, Paul Scholz (sicherlich alle nacheinander) Als Paul Scholz 1911 das Jerischker Rittergut von August Lowrek erwarb sind als Grundstückswert 190000 Mark angegeben und 90000 Mark für beweglichen Beilaß.
1912 1914 Neuer Besitzer Gut Jerischke: Max Tornow Anfang des Jahres 1912 kam es zur Zwangsverwaltung über das Rittergut Jerischke. Jedoch im Juni 1912 wurde der Privatier Max Tornow als Eigentümer des Gutes ins Grundbuch eingetragen, der es sicherlich von Paul Scholz erwarb. Als Grundstückswert sind 237500 Mark angegeben und ebenfalls wieder 90000 Mark für beweglichen Beilaß.
1919 1930 Neuer Besitzer Gut Jerischke: Ferdinand Krabss (Krabß) neuer Besitzer Gut Jerischke
1927
Elektrifizierung von Groß- und Klein Jerischke durch das Lausitzer Elektrizitätswerk Nach Abschluss aller Arbeiten wurde im Gasthof Paul ein sogenanntes Lichtfest gefeiert. Es fand ein gemeinschaftliches Festessen mit anschließendem Tanz bis in den früher Morgen statt.
1928
Bis 1928 wurde Jerischke in Dorf und Rittergut unterteilt, dann vereinigt. Dies erfolgte nach dem Beschluss der Regierung in Frankfurt von 1919, wo es um die Auflösung der Gutsbezirke ging. Die im Einzelbesitz befindlichen Gutsbezirke, so auch Jerischke, wurden mit den Gemeinden gleichen Namens vereinigt.
1928
Ferdinand Krabs, entweder wegen seiner „Liebe zum Alkohol“ oder weil er weder Land- noch Forstwirt war, total verschuldet. Somit begann der Ausverkauf des Gutes. Am Anfang kamen die Waldbestände dran und letztendlich wurde das gesamte Gut verkauft. Zwischendurch wurde alles „versilbert“, wofür sich ein Käufer fand. Auch die vor dem Gutshaus stehenden historischen Kanonen wurden 1929 zu Geld gemacht.
1929
Zwangsversteigerung durch das Amtsgericht Triebel, wurde jedoch wieder eingestellt
1930
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Rittmeister a .D. Lehmann
1931
Zwangsversteigerung Für ein Meistgebot von 220.000, – Mark erhielt die Landgemeinde Döbern (Gemeinde-, Spar- und Girokasse Döbern) die versteigerten Grundstücke zugeschlagen. Als Hypothekengläubigerin wird die Königstadt Aktiengesellschaft für Grundstücke und Industrie in Berlin (West) erwähnt.
1931 1932 Neuer Besitzer Gut Jerischke: Gemeinde – Spar- und Girokasse Döbern
1932
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Friedrich Krause
das Rittergut eine Gesamtgröße von 792 ha, 05 ar und 76 qm. Wahrscheinlich kaufte er nur eine Fläche von etwa 200 – 220 Morgen mit dem Gutshof und einigem Inventar.Die Gemeinde Döbern bestritt jedoch später die Rechtsgültigkeit dieses Vertrages. Sie verkaufte das Rittergut mit allem Zubehör an die Vereinigte Holzgesellschaften m.b.H. Essen, einer Tochtergesellschaft der „Vereinigten Stahlwerke“. Der Kaufpreis wurde dadurch getilgt, dass die Käuferin alle Schulden übernahm, die die Verkäuferin an die Königstadt AG Berlin zu zahlen hatte. Friedrich Krause machte jedoch auch Ersatzansprüche für die Übernahme des Gutes und seine Landbestellungen geltend. Er verlangte von der Spar – und Girokasse Döbern die Rückgabe des Hypothekenbriefes und die Zahlung einer Abfindung in Höhe von 6.500, – RM. Außerdem behielt er das mitgebrachte und neu angeschaffte Inventar und verpflichtete sich die Wiesen und Äcker nach der Aberntung zurückzugeben. Das Gut war nun nicht mehr dem Verfall preisgegeben, ein großer Betrieb sollte wieder Leben und Arbeitskräfte im Ort bewirken.
1933
NeuerBesitzer Gut Jerischke: Vereinigte Holzgesellschaften m. b. H. Essen (eventuell zusammen mit der Gelsenkirchner Bergwerks Aktien Gesellschaft (GBAG) Knepper) ?
1935
Neunummerierung der Häuser in Jerischke, durch Auflösung von Grundstücken bzw. Neubauten hatte sich eine umständliche Nummerierung ergeben.
1935
Instandsetzungsarbeiten an der Dorfstraße durch Gemeindemitglieder. Die Straße wurde vom Gute bis zum oberen Dorfteich mit Sand aufgeschüttet. Die Spanndienste wurden vom Rittergut geleistet.
1936
Neuer Besitzer Gut Jerischke: Vereinigte Stahlwerke AG Essen.
1938




Pflasterarbeiten an der östlichen Zufahrtsstraße des Dorfes, welche den Anschluss an die Pflasterstraße von Groß Särchen bildete Die Straße, in einer Länge von 560 Metern, wurde im November 1938 fertiggestellt.
1946
Jerischke wird dem Kreis Spremberg zugeordnet
1952
Jerischke wird dem Kreis Forst zugeordnet
1960 1965 Innerhalb der Gemeinde Jerischke werden Bohrtürme errichtet, die der Suche von Bodenschätzen dienen. Gesucht und gefunden wurden u.a. Braunkohle und Kupfer. Zu dieser Zeit war noch die weitere Entwicklung des Ortes unklar. Erst nachdem der Abbau und Förderung dieser Bodenschätze als unwirtschaftlich eingeschätzt wurde, sind auch wieder Baugenehmigungen erteilt worden. In Jerischke selbst fanden auch Bohrarbeiter Unterkunft. Einer davon, Manfred Seibt, blieb in Jerischke und war von 1984-1990 Bürgermeister.
1966 1968 Ausbau der Ortsdurchgangsstraße Jerischke zum Autobahnanschluss Bademeusel
Hierzu wurde am Ortseingang Zelz ein Betonmischwerk errichtet. Der benötigte Kies wurde von der Kiesgrube Boxberg geliefert
1972



1989



Der Schießplatz Jerischke im Zschornoer Wald wurde zum Bombenabwurfsplatz für Übungen der Luftwaffe der NVA ausgebaut. Hierzu wurde fast der komplette Wald südlich von Jerischke in Anspruch genommen und gesperrt. Wurde auf Protest vieler Bürger der Bombenabwurfplatz eingestellt
1972





Schießplatz Jerischke – Die Waldbesitzer des heutigen Bundeswaldes wurden in die ehemalige Gaststätte Paul geladen und es wurden Kaufverträge zum Unterschreiben vorgelegt. Der Schießplatz Jerischke im Zschornoer Wald wurde zum Bombenabwurfsplatz für Übungen der Luftwaffe der NVA ausgebaut. Hierzu wurde fast der komplette südlich von Jerischke gelegene Wald am Zschornoer Wald in Anspruch genommen und gesperrt.
Den Kaufpreis erhielten viele Eigentümer nicht ausgezahlt. Den festgelegten Kaufpreis erhielt die LPG. Erst nach Protesten beim Ministerrat erfolgte eine Teilauszahlung für einige Eigentümer durch die LPG Eichwege.
1975
Brand im Zschornoer Wald, ausgelöst durch Militärübungen
1975

Auf einer Grundlage eines Beschlusses des Rat des Bezirkes Cottbus zur Schaffung von Naherholungsgebieten. Erfolgte im Raum Jerischke eine Planung zur Errichtung einer Bungalowsiedlung. Die Parzellen befanden sich südlich der Ortslage. Mit den Eigentümern wurden Einverständniserklärungen zum Verkauf benötigter Grundstücke abgeschlossen. Geplant war zusätzlich eine ausgebaute Zuwegung und Versorgungseinrichtungen.
1978 1981 Manufaktur zur Reinigung und Verpackung von Ferritkernen im Haus Nr. 26.
1987 1991 Planung und Bau Wasserwerk und Versorgung Jerischke
1987 1989 Gründung einer privaten Antennen-Interessengemeinschaft zur zentralen Versorgung der Ortslage Jerischke mit TV und Radio. Mitglied wurde fast jeder Haushalt des Ortes Jerischke. Eingezahlt wurden insgesamt 45000 DDR-Mark. Rechtliche Voraussetzungen wurden geschaffen und eine Vorplanung eingeleitet. Mit der Entwicklung der Satellitentechnik für die private Nutzung und deren Preisverfall, wurde erkannt, dass eine Umsetzung des Projekts nicht wirtschaftlich ist. Es wurde beschlossen die Interessengemeinschaft aufzulösen. Jedes Mitglied erhielt seinen vollen eingezahlten Betrag rückerstattet. Die entstandenen Unkosten konnten über die eingenommenen Zinsen gedeckt werden.
1991
Anschluß der Haushalte Zelz und Bahren an das Wasserwerk Jerischke
1993
Ausbau des Telefonnetzes, es bestand nun die Möglichkeit der Nutzung eines analogen Telefon für jeden Haushalt. Da technisch gesehen 2 Teilnehmer eine Leitung nutzten, gab es häufig Störungen
1994
Erneuerung eines Teilabschnitt der Straße in Pusack ab Trafohäuschen ca.400m Richtung Köbeln
Eigenleistung Gemeinde Jerischke
1995
Neubau Asphalt Köbelner Weg Jerischke
Eigenleistung Gemeinde Jerischke
1995
Neubau Asphalt Radener Weg – Kreuzung Preschener Weg zur Kreisstraße
Kofinanzierung Gemeinde Jerischke und Landkreis Forst
1997 1999 Projekt Radwegenetz
insgesamt wurden ca 24km innerhalb der Gemeinde ausgebaut:
Oder-Neiße Radweg, Ortsdurchfahrten in Bahren, Zelz teilweise und Pusack wurden damit verbessert.
Jerischke erhielt einen Geh- und Fahrradweg ortsbegleitend.
Der vorhandene Gehweg wurde rückgebaut und erneuert. Am Dorfteich wurde eine Holzbrücke errichtet.
Für Jerischke bedeutete dies eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur
1997
Ausbau Telefonnetz zur Nutzung von ISDN
2000
Bedingt durch den zunehmenden LKW-Transitverkehr mit Fahrzeugen bis 40t wurde der Zustand der bestehenden Betonstraße zunehmend schlechter.
Besonders in den Ortslagen kam es durch den Verkehr zu Vibrationen, die nachweisliche Bauschäden verursachten.
Zunehmend beobachtet wurde der verstärkte Verkehr und damit die entstehenden Schäden durch die Einführung der LKW-Maut zum 01.01.2005
2007
Straßenreparatur Teichhäuser, nach Neubau und Erdverkabelung der Stromversorgung
2008
Erdverkabelung der Ortsstromversorgung Jerischke und Erneuerung der Straßenbeleuchtung
2009
Asphalterneuerung Kreisstraße
Entscheidung des Landkreises Spree-Neisse zum Ausbau der Ortsdurchgangsstraße Jerischke als Baulastträger in 3 Bauabschnitte Realisierung 1. Bauabschnitt
2010
Asphalterneuerung Kreisstraße
Realisierung 3. Bauabschnitt Ortslage Jerischke Ost mit Asphalt
2012
Errichtung eines Funkmastes für digitalen Funkverkehr am Köbelner Weg. Teilweise Versorgung von Jerischke mit Internet per WIFI
2014
Asphalterneuerung Kreisstraße
Realisierung 2. Bauabschnitt, Ortslage Jerischke Asphalt
2017
Neubau Teilabschnitt Ortsausgang Jerischke bis ca 2,5km nach Eichwege
2018
Versorgung der Ortslage mit VDSL
2018 Fertigstellung Asphalterneuerung bis Ortseingang Eichwege

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